14.01.2021 13:36

Mitgefühl für die alte Welt, die jetzt zerfällt, damit die Neue entstehen kann

Einsicht: "Ablehnung und Empörung verschärfen die Trennung und Dualität - Akzeptanz, Mitgefühl und bedingungslose Liebe bilden ein neues Bewusstsein und werden den Wandel herbeiführen" 

Inmitten des Chaos und Tumults, der Einschränkungen, des Leids und längst überwunden geglaubter menschlicher Abgründe, beginnen die erwachenden Menschen zu begreifen, dass der Wandel nicht mehr aufgehalten werden kann...

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Wer genau hin spürt, kann den tiefen Frieden, der damit einhergeht, in seinem Inneren schon fühlen. Wir empfinden Mitgefühl mit der alten Welt, während wir uns voller Zuversicht und Vertrauen auf die neue Welt ausrichten.

Geburtsschmerzen

Das alte Dunkel weiß das und doch oder gerade deswegen steigen alle Spieler noch einmal in die Arena für eine letzte Runde, für das große Finale. Jeder hat seine Rolle, die bis zum Ende gespielt werden muss. 

Jeder von uns muss sich entscheiden. Was will Ich tun angesichts der bizarren Zustände, die sich jetzt in unserer Welt spiegeln? Sollen ich Partei ergreifen für die eine oder andere Seite? Soll ich in die allgemeine Empörung mit einstimmen und so die Spaltung noch weitertreiben, oder offen und mutig eine andere Meinung vertreten? 

Die göttliche Ordnung hinter allem zu erkennen wurde uns schlicht nicht beigebracht. Wir sind konditioniert, Partei zu ergreifen, mit dem Finger zu zeigen, die Welt in Gut und Böse einzuteilen. Das hat sich in den letzten Jahren immer mehr zugespitzt. 

Thoth, der Atlanter und Schriftgelehrte der Götter im alten Ägypten, lehrt uns: 

"Ein Meister kann sich jeglichem Negativen zuwenden, ohne es energetisch noch zu verstärken." 

Das bedeutet für uns, dass wir loslassen müssen, damit das Neue kommen und sich entfalten kann. Denn solange wir das Alte mit unserer Energie von Dafür oder Dagegen "füttern" wird es sich halten. Druck erzeugt Gegendruck. Keine Ursache bleibt ohne Wirkung. Wenn wir uns abwenden, das Alte hinter uns lassen, wird es von selbst verschwinden. 

Ich wünsche uns allen die nötige Zuversicht und das Vertrauen, um mit Freude und Leichtigkeit unsere höchsten Visionen für die neue Welt wahr werden zu lassen. 

So sei es! 

In Dankbarkeit, Amen.